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🩸 Justizversagen bei Kindesmissbrauch – Warum Jürgen Funke weiterhin frei ist

Provokative Collage, die die Ungleichheit der Justiz im Fall Jürgen Funke anprangert: Eine Waage zeigt 11 Jahre Haft für Kinderschänder im Gegensatz zu 0 Jahren Haft für Jürgen Funke trotz zahlreicher Beweise. Rechts im Bild ist ein Mann mit einem Jungen zu sehen, der auf eine mögliche Kindesmisshandlung hinweist. Der Text enthält deutliche Kritik an der Justiz und appelliert an Gerechtigkeit.
Das Bild ist eine Collage, die aus zwei Hauptteilen besteht. Der linke Teil zeigt eine Waage, auf der auf der einen Seite ein Buch mit der Aufschrift „11 Jahre Haft Kinderschänder“ und auf der anderen Seite ein Aktenordner mit der Aufschrift „Jürgen Funke, kein Tag Haft trotz Beweisen“ steht. Darüber ist der Text „Tausende Beweise. Null Konsequenzen.“ zu lesen. Der Text unter der Waage lautet: „11 Jahre Haft für Missbrauch – außer du heißt Jürgen Funke.“ Der rechte Teil des Bildes zeigt einen Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ab in den Knast!“ trägt. Vor ihm steht ein jüngerer Junge. Jürgen Funke ist Handschellen gefesselt. Ein Smiley, einer Aubergine, verdeckt die Hand des jüngeren Jungen. Auf seinem T-Shirt ist ein Aufdruck mit der Aufschrift "STOPP Wir wollen keinen Sex! erst recht nicht mit Tätern wie Jürgen Funke" und einem Bild eines Jungen in Unterwäsche zu sehen. Oben rechts steht der Text „BOYS 7-13“. Das Bild ist eine politische Aussage, die die Ungleichheit im Rechtssystem kritisiert und auf den Fall Jürgen Funke hinweist, bei dem trotz vieler Beweise keine Verurteilung erfolgte. Die Verwendung des Jungen und der Aubergine ist provokativ und soll die sexuelle Natur der Verbrechen verdeutlichen. Die Collage wirkt absichtlich schockierend und emotional aufgeladen, um Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.

In Deutschland werden Täter, die Kinder sexuell missbrauchen, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt – zu Recht.

Doch es gibt einen Fall, der alles infrage stellt, was wir über Gerechtigkeit zu wissen glauben: Der Fall Jürgen Funke aus Hannover.


⚖️ Zwei Urteile – ein Skandal

In Mecklenburg-Vorpommern zeigt sich die Justiz entschlossen:

  • In Anklam wurde ein Mann wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu elf Jahren Haft verurteilt.

  • In Greifswald erhielten die Eltern eines missbrauchten Kindes je 4,5 Jahre Haft, weil sie ihre Tochter dem Täter überließen.

Diese Urteile setzen ein klares Zeichen gegen Kindesmissbrauch. Sie zeigen, dass Täter verfolgt und bestraft werden – konsequent und hart.

Und dann gibt es Hannover.

Dort lebt Jürgen Funke, ehemaliger Betreuer und Jugendtrainer. Ihm wird vorgeworfen, sich gezielt Jungen im Alter von 7 bis 13 Jahren genähert, sie sexuell missbraucht und über 4.000 kinderpornografische Dateien erstellt und besessen zu haben.

Und dennoch:

Keine Anklage. Keine Haft. Kein Verfahren.


📊 Der schockierende Vergleich:

Ort

Täter

Tat

Konsequenz

Anklam

Unbekannter Mann

Schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes

11 Jahre Haft

Greifswald

Elternpaar

Gaben ihre Tochter wissentlich an einen Täter weiter

Je 4,5 Jahre Haft

Hannover

Jürgen Funke

Mehrere Jungen missbraucht, 4.000+ Missbrauchsdateien erstellt/besessen

Keine Anklage. Keine Strafe. Lebt unbehelligt weiter.


❗ Was ist das, wenn nicht Justizversagen bei Kindesmissbrauch?

Warum greift das Recht bei Jürgen Funke nicht?

Warum wird bei Hunderten Tätern europaweit festgenommen, doch dieser Name taucht nie auf?

  • Liegt es an seinem Netzwerk?

  • An seinem Hintergrund als Vertrauensperson in Jugendstrukturen?

  • Oder ist der Fall schlicht zu unbequem?

Die Antwort interessiert nicht nur Betroffene – sondern auch jeden, der an einen gerechten Staat glaubt.


👦 Und was ist mit den Opfern?

Was ist mit den Jungen, die Funke als „Trainer“ missbraucht haben soll?

Was ist mit den Familien, die ausgesagt – und alles verloren haben?

Was ist mit den über 4.000 Missbrauchsabbildungen, von denen viele laut Expertenmaterial schwerste sexuelle Gewalt an Kindern zeigen?

All das scheint keine Rolle zu spielen – wenn der Täter Jürgen Funke heißt.

📢 Jedes Schweigen ist ein Verrat

Jeder Tag, den Jürgen Funke unbehelligt verbringt, ist ein weiterer Beweis für das Justizversagen bei Kindesmissbrauch.

Der Staat darf nicht länger wegsehen.

Denn sonst wird eines Tages, vielleicht schon morgen ein weiterer Junge (Opfer) auftauchen – und niemand kann sagen, man hätte es nicht kommen sehen.

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